Kategorie: Info & Wissenswert
Spurlagen
Für die Aufzeichnung von Magnettonbändern gibt es von je her verschiedene „Spurlagen“. Angefangen hat es ursprünglich natürlich mit der Aufzeichnung einer Mono-Aufnahme – also mit einer Ausnutzung des Bandes auf voller Breite (= Mono-Vollspur). Mit der Erfindung der Stereophonie kamen die Halbspur-Tonköpfe auf den Markt. Die volle Tonbandbreite wurde also in zwei Spuren für den…
Klebende, schmierende Tonbänder
Die Lagerung von Magnetbändern kann nach einigen Jahren unter Umständen ganz spezifische Probleme mit sich bringen. Bänder quietschen, beim Abspielversuch bilden sich dicke Schmierstellen an Tonköpfen und Bandführungen welche auch bei Maschinen mit kräftigen Wickelmotoren nach kurzer Zeit zum Bandstillstand führen.
Schnittstelle RS 232
Der Tonkopf
Eduard Schüller, ein junger Diplomingenieur, der gerade von der Hochschule kam und am Heinrich Hertz Institut beschäftigt war, wurde beauftragt, ein Aufnahme- und Abspielgerät für Papierbänder zu konstruieren. Er wurde deshalb ausgewählt, weil der Titel seiner Diplomarbeit lautete: Untersuchungen von Stahlbändern für magnetische Tonaufzeichnung.
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Spurlagen

Für die Aufzeichnung von Magnettonbändern gibt es von je her verschiedene „Spurlagen“. Angefangen hat es ursprünglich natürlich mit der Aufzeichnung einer Mono-Aufnahme – also mit einer Ausnutzung des Bandes auf voller Breite (= Mono-Vollspur). Mit der Erfindung der Stereophonie kamen die Halbspur-Tonköpfe auf den Markt. Die volle Tonbandbreite wurde also in zwei Spuren für den…
Klebende, schmierende Tonbänder

Die Lagerung von Magnetbändern kann nach einigen Jahren unter Umständen ganz spezifische Probleme mit sich bringen. Bänder quietschen, beim Abspielversuch bilden sich dicke Schmierstellen an Tonköpfen und Bandführungen welche auch bei Maschinen mit kräftigen Wickelmotoren nach kurzer Zeit zum Bandstillstand führen.
Schnittstelle RS 232
Der Tonkopf

Eduard Schüller, ein junger Diplomingenieur, der gerade von der Hochschule kam und am Heinrich Hertz Institut beschäftigt war, wurde beauftragt, ein Aufnahme- und Abspielgerät für Papierbänder zu konstruieren. Er wurde deshalb ausgewählt, weil der Titel seiner Diplomarbeit lautete: Untersuchungen von Stahlbändern für magnetische Tonaufzeichnung.